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Cambodia - Kampong Cham & Kratie

The next day we catch a bus up the Mekong river and stop over at Kampong Cham, an off the beaten track tip we found online. We truly are the only tourists, let alone Europeans and wonder through the town, rent a scooter and explore the surrounding villages and temple sights catching glimpses of local Cambodian life.


[…] Wir mieten uns einen Roller und fahren zum Phnom Bros Tempel,wo uns ein Mann in Uniform erwartet, der uns ein Ticket für 10$ andrehen möchte. Als wir ihn ignorieren, können wir uns den Tempel mit den vielen Affen komischerweise trotzdem ansehen. Auffällig sind die kunstvoll bemalten Säulen und die brutalen Darstellungen von „Naraka“, der buddhistischen Hölle, hinter den Buddhaststuen.

Der Legende nach gab es an diesem Ort einen Wettbewerb zwischen Frauen und Männern darum, wer wem einen Antrag machen muss: der der es schafft, bis zum nächsten Morgen den größeren Berg zu schaufeln. Die Frauen überlisteten die Männer, indem sie mit einer Laterne das Morgengrauen vorgespielten und so am Ende gewannen.


Phnom Bros Temple


Juicy lunch








We head further up river to the town of Kratie, know mostly or only for its population of wild river dolphins that inhabit the Mekong river and during the dry season are restricted to certain areas that are still deep enough for them to live and hunt.


Wir übernachten in einem Guesthouse, das eher ein Homestay ist, mit 8 Kindern und entsprechend vielen sonstigen Familienmitgliedern, inklusive 3 Katzen und einem Hund. Im Erdgeschoss, das zeitgleich Rezeption, Laden, Restaurant, Wohnzimmer und Schlafzimmer ist, herrscht also reichlich Trubel.

Mit einem Roller fahren wir auf einer sehr staubigen Straße weiter flussaufwärts. Inzwischen gehört es fast zu einem gelungenen Rollertrip, dass zu einem ungünstigen Moment ein Reifen platzt und so sitzen wir auch heute wieder in einem winzigem Dorf fest, bis der Reifen für 1-2 $ geflickt ist, umgeben von neugierigen Kindern, Omas und Tieren. Etwas später als geplant erreichen wir Kampi, wo man die Delfine vom Ufer aus sehen kann - beeindruckend. Ein Stück weiter machen wir am „Mega Rapid“ halt, ein ziemlich großer Name für ein paar Bambus-Hütten auf Stelzen zwischen den Stromschnellen. Während die Einheimischen in Scharen ein und ausgehen (es ist Samstag), haben wir es nicht so leicht, wir zahlen fürs parken, eine foreigner fee als Eintritt und als wir dann noch für Sitzplätze und Hängematte bezahlen sollen, reicht es uns. Letztendlich finden wir eine Hütte, bei der wir uns so niederlassen dürfen und bestellen etwas überteuertes Essen und Getränke. Es ist schade, dass man hier teilweise nur als wandelnder Geldbeutel gesehen wird und der Effekt ist eher p, dass man am diesen Orten nichts essen/trinken/kaufen möchte… Das Land ist wirtschaftlich noch sehr hinterher nach der Zeit, in der der Kommunismus und die „Roten Khmer“ ihm sehr zusetze. Und nachdem ein typische Gehalt aktuell bei 7.000$ im Jahr liegt, ist das Geld der Touristen natürlich sehr willkommen.


Scooter excursions


Mega Rapids


Fabi with the usual trail of local children on his heals


We opt again for a guided tour and are part of a group of 3 that are taken upriver to hop into kayaks and paddle downstream. We stop along the way to birdwatch, swim at the river banks and finally reach the area where we enjoy a quiet hour of watching the dolphins appear in ones and twos, then a group of up to five surface for brief moments at a time. They are the most weird looking dolphins I have yet to see, missing the typical long nose of the dolphins in the ocean and are very hard to catch on camera seeing as they tend to stay away from the kayaks, which is a good sign that they are left to be what they are instead of being baited with dead fish to attract tourists and thus become dependent on human interactions. Overall a very lovely, peaceful and sincere experience of the river and its wildlife.


Irrawaddy Delphine sehen ein wenig aus wie kleine Beluga-Wale und werden bis zu 200kg schwer. Ihren Namen haben sie vom gleichnamigen Fluss in Myanmar, wo es auch eine Population gibt. Sie haben sich von normalem Delphinen entwickelt, die die Flüsse hochgeschwommen und dann sesshaft geworden sind. Nachdem die Irrawaddys im Mekong stark bejagt worden sind, hat sich ihre Zahl inzwischen wieder auf ca 90 Exemplare stabilisiert.





In the afternoon we rent bicycles and explore the island of Kaoh Trong which surprises us with its calm and relaxed vibes, beautiful scenery and Homestays in which you can book a night and stay in the home of the family who owns the house, as the name suggests. Unfortunately we have already booked a non-refundable bus and accommodation for the next day, otherwise we could have easily stayed there for a few day, watching the locals go about their day to today business.


Typical Cambodian houses on stilts for when the river floods during the rain season.


We board the 6 hour, which turnes into 9 hour as is usual here, bus to Siem Reap, our next destination, the town, (city) which is close to the world famous Angkor Wat temples. We did this 5 years ago as well, and loved the temples but especially the town so much we always said we would come again. Back then my SD card was stolen which had 5 weeks worth of photos on it (no backup, stupid mistake you only make once), including the photos I took of the temple sites. Thus it has always been a dream of mine to return, with more time, and try to recreate them. We have been told that much has changed since 2020 and hope to have a similarly positive experience.

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2 commentaires


lochner.barthel
19 mars

Das sieht alles so traumhaft schön und entspannt aus, dass man nicht glauben kann, dass etwas gestohlen wird. Die Fotos sind hoffentlich in der cloud.

Total anders als Thailand, oder?

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Invité
20 mars
En réponse à

Damals waren die Fotos nicht ins er clouds, heute bin ich klüger und mache immer gleich ein Backup!

Ganz ganz anders als Thailand, irgendwo auch “echter”.. in Thailand wird man von einer Touristen Blase in die andere transportiert, hier reist man wirklich im Land vom Gefühl her. Aber auch alles ein bisschen schwieriger als in Thailand


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